not a horse

Wir heißen notahorse, weil Jesus auf einem Esel und nicht einem Pferd in Jerusalem eingezogen ist. Wir wollen uns unter anderem darin ein Beispiel an ihm nehmen.

Wir haben notahorse gegründet, weil Gott und das Thema Gerechtigkeit auf’s Herz gelegt hat. In Jesaja 58 Vers sagt er uns klar: „Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg!“

Wir wollen mit unserer Mode gegen Menschenhandel, Zwangsprostitution und moderne Sklaverei angehen. Dabei stellen wir uns an die Seite von NGOs, die dieses Anliegen teilen. Wir wollen das aber nicht „vom hohen Ross“ herab machen, sondern auf Augenhöhe und mit Respekt gegenüber den Näherinnen, den Kunden und unseren Partnern vor Ort.

Gegen Menschenhandel kämpfen wir derzeit ehrenamtlich, in Kooperation mit Agape International Missions (AIM) einer amerikanischen NGO, die in Kambodscha Frauen von Zwangsprostitution befreit und andere davor bewahrt, diesem Schicksal ausgeliefert zu werden.

Dabei versuchen wir soweit es uns möglich ist mit nachhaltigen Materialien wie zum Beispiel Bambus-Aktivkohle zu arbeiten, die darüber hinaus funktionelle Eigenschaften haben, mit der unsere „Athleisure Wear“ geruchsneutralisierend und schweißableitend ist.